Ohne Rücksicht auf irgendwelche Alternativen zum Segelfliegen, fuhren wir bereits Mitte April in Richtung Alpensüdseite. Entsprechend war es auch deutlich kälter als in den Jahren zuvor, aber eben statistisch die beste Zeit zum Segelfliegen.
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![]() Karl bot die fünfstündige Autofahrt mit dem sperrigen Flugzeuganhänger über enge Bergstraßen die Gelegenheit, die grandiose Landschaft auch mal von unten zu betrachten. Seine Meinung: Oben am Kamm reist es sich erheblich entspannter. |
![]() Dann konnte er sich doch zurück nach Lesce kämpfen. Dort war schon seit Stunden Feierabend. |
![]() Unser Pensionsvater versorgte uns täglich mit Spiegeleiern, hausgemachter Marmelade und zahlreichen Lebensweisheiten. Auch sein großes Werkzeugarsenal stand uns zur Verfügung. |
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![]() Leider war das Feuer am nächsten Tag so weit runtergebrannt, dass es sich thermisch nicht mehr nutzen ließ. |
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